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So wird die Logistik durch Reduzierung des Stromverbrauches ökologischer 1024 576 Gerlach

So wird die Logistik durch Reduzierung des Stromverbrauches ökologischer

Bei der Stromerzeugung durch die fossilen Energieträger Gas, Kohle und Erdöl wird genauso wie bei den regenerativen Trägern, Sonne, Wasser und Wind, CO2 freigesetzt.
Um umweltfreundlich und wirtschaftlich handeln zu können, muss die Energie (unabhängig von der ursprünglichen Energieform) eingespart werden.
Gerade in der Logistik kann durch einfache Schritte der Stromverbrauch gesenkt werden.
Die Logistik wird ökologisch aufgebaut sobald der Stromverbrauch reduziert wird und die damit verbundenen Umweltbelastungen kleiner werden.
Natürlich kann die Logistik auch durch kleine Punkte den Stromverbrauch senken.

  1. stromsparende Lagerliftsysteme
  2. Stand-by-Betrieb von Geräten
  3. Ware auf weniger Platz aufnehmen (geringere Lagerfläche benötigt weniger Strom)

Ein Logistik-Unternehmen kann somit den Stromverbrauch senken und ist daraufhin ökologisch organisiert. Aber auch die umweltfreundliche Entsorgung ist für ein Logistik-Unternehmen sehr wichtig.
Recycling steht hier im Vordergrund, aber auch die Planung von Mengen und Wegen für den Abfall trägt zu einem ökologischen Konzept bei.
Bei der Entsorgung von Abfall berücksichtigt das ökologisch orientierte Unternehmen sowohl den sparsamen Einsatz von Energie, als auch die Möglichkeit des Recyclings.
Mit diesen Punkten wird die Logistik durch Senkung des Stromverbrauchs ökologisch orientiert!

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Was ist eigentlich ökologische Landwirtschaft? 1024 682 Gerlach

Was ist eigentlich ökologische Landwirtschaft?

Die ganze Welt spricht davon, dass die Landwirtschaft ökologisch sein soll aber viele wissen gar nicht, was das genau bedeutet. Deshalb haben wir das hier einmal für die zusammengefasst:

Damit ein Betrieb den EU-Richtlinien für eine ökologische Landwirtschaft entspricht, muss sie einigen Vorgaben entsprechen, die immer erfüllt sein müssen:

• Keine Gentechnik
• Keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel
• Pflege der Bodenfruchtbarkeit
• Abwechslungsreiche Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten
• Keine chemisch-synthetischen Wachstumsregulatoren oder Hormone
• Weitgehender Verzicht auf Antibiotika
• Keine Bestrahlung von Lebensmitteln in der ökologischen Lebensmittelherstellung

Das sind wirklich eine Menge Vorgaben, die in der Umsetzung viel Zeit und Geld kosten – Und das ist nur eine Auswahl aller Kriterien, die erfüllt sein müssen. Das hat zur Folge, dass vor allem kleine Bauern ihre Landwirtschaft nicht als „ökologisch“ bezeichnen dürfen, obwohl sie nach vielen geläufigen Erwartungen dem entsprechen würden.
Es lohnt sich also auch mal hinter die Kulissen zu gucken und auch den Betrieben eine Chance zu geben, die zwar kein Label tragen, aber dennoch nachhaltig, regional und „ökologisch“ agieren.

Wir hoffen, dass Sie etwas lernen konnten und nun öfter mal daran denken, wenn mal wieder von ökologischer Landwirtschaft gesprochen wird!

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Den eigenen Garten winterfest machen 1024 682 Gerlach

Den eigenen Garten winterfest machen

Die Temperaturen sinken in schnellen Schritten und der Winter kommt auch dieses Jahr wieder schneller als gedacht. Auf diesen sollten Sie Ihren Garten aber bestmöglich vorbereiten, sodass Sie nächstes Jahr die größte Freude haben. Deshalb haben wir hier einige Tipps für die Vorbereitung Ihres Gartens zusammengestellt.

  1. Rasenpflege

In den meisten Gärten nimmt der Rasen einen großen Raum ein, weshalb Sie diesem natürlich auch eine gewisse Aufmerksamkeit schenken sollten – Schließlich freut sich jeder über einen Rasen in saftigem Grün im Sommer! Hierzu sollten Sie sämtliches Laub entfernen, sodass dieses nicht auf der Fläche verrottet. Außerdem sollten Sie ihn noch einmal vor dem Winterbeginn mähen – So kommt mehr Luft und Licht an den Rasen und Schimmel sowie Fäule wird vermieden.

  1. Zurückschneiden größerer Gewächse 

Büsche, Sträucher und Bäume sollten zurückgeschnitten werden und kranke oder abgestorbene Pflanzenteile sollten entfernt werden. Dies sollte bestenfalls noch vor dem ersten großen Frost geschehen, damit sich die Schnittstellen noch verschließen können.

  1. Schnittabfälle nutzen

Die entstandenen Schnittabfälle können Sie auch gleich weiterverwenden. Klein geschnitten und gehäckselt eignen sie sich zwar nur selten für den Kompost. Als Mulch funktionieren diese aber hervorragend – Auf diese Wiese können Sie die Wurzeln empfindlicher Pflanzen schützen.

  1. Beetpflege

Sowohl in Gemüse – als auch Blumenbeeten sollten abgestorbene und verwelkte Pflanzen zurückgeschnitten werden – Umgraben müssen Sie diese Beete aber nicht vor dem Wintereinbruch. Es reicht vollkommen, wenn dies im Frühjahr geschieht. Wenn Sie allerdings Kompost parat haben, kann dieser gern dem Boden beigemischt werden. Auf diese Weise kann er über den Winter weiter reifen und die Pflanzen dann im Frühjahr beim Austreiben stärken.

  1. Frühblüher setzen

Wenn Sie sich nächstes Jahr über Frühblüher wie beispielsweise Krokusse, Tulpen, Narzissen, Hyazinthen oder Schneeglöckchen freuen wollen, sollten Sie diese noch vor dem ersten Frost gesetzt werden. Damit sollten Sie sich also beeilen!

  1. Schutz empfindlicher Pflanzen

Nicht winterfeste Pflanzen sollten Sie zu Beginn des Winters bestenfalls reinholen. Hierfür eignen sich besonders kühle Kellerräume oder andere nicht allzu beheizte Räumlichkeiten.

Pflanzen hingegen, welche nur empfindlich auf die Kälte reagieren können zum Beispiel geschützt werden, in dem Sie mit Folie eingewickelt werden. Allerdings sollten Sie keinesfalls das Gießen dieser über den Winter vergessen!

  1. Balkon und Terrasse winterfest machen

Zuletzt sollten Sie natürlich auch Ihrem Balkon und der Terrasse Aufmerksamkeit schenken! Empfindliche Außenmöbel sollten Sie auf jeden Fall drinnen überwintern lassen. Auch ein Grill sollte auf jeden Fall im Trockenen gelagert werden. Genauso sollten Sie auch das Brennholz für Ihren Ofen vor Nässe schützen!

Mit diesen Tipps sollten Sie sehr gut auf den Winter vorbereitet sein und sich nächstes Jahr über einen wundervollen Garten freuen!

Buhr Gruppe Blog Letzte Meile
Die letzte Meile 1024 768 Gerlach

Die letzte Meile

Bisher sind die Konsumenten die Zustellung ihrer bestellten Waren bis an die eigene Haustür gewohnt. Da aber gerade diese letzten Meter bis zur Haustür, also die sogenannte „Letzte Meile“, die aufwendigsten und teuersten der gesamten Lieferung sind, wird sich hier schon bald etwas ändern.
Verschiedene Faktoren führen dazu, dass diese „Letzte Meile“ so kosten- und zeitintensiv ist. Zum einen bestellen die Konsumenten immer mehr und auch in kleineren Paketen. Das führt dazu, dass viele Haushalte täglich und sogar von mehreren Versanddiensten angefahren werden müssen. Dennoch sind die Bewohner oft nicht zu Hause, die Hauseingänge sind schwer zu erreichen, die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt oder die Haushalte liegen weiter außerhalb. Vor allem die häufigen Fehl-Zustellungen kosten die Logistik große Summen, sind nicht umweltfreundlich und führen teilweise zu unzureichenden Bezahlungen der Post-Mitarbeiter.

Hierzu gibt es verschiedene Lösungsansätze, welche in wenigen Gegenden Deutschlands bereits getestet werden. Zum einen ist es denkbar, die Tage zu beschränken, an welchen geliefert wird. So sammelt sich mehr Post an und die Zustellung lohnt sich eher. Auch die ausschließliche Lieferung an Paketautomaten oder –shops ist denkbar und wird getestet. Hier muss der private Konsument seine Bestellungen etc. selbst abholen und dem Zusteller werden viele Wege gespart. Vor allem mittelfristig wird die Haustür-Zustellung natürlich nicht vollständig abgeschafft werden. Vielmehr wird es ähnlich wie in anderen Ländern hierfür höhere Versandkosten geben, welche diese weniger attraktiv machen und zu bewussteren Entscheidungen führen würde. Aber auch insgesamt höhere Versandkosten stehen als Idee im Raum.

In welche Richtung es sich entwickelt, wird sich in der nächsten Zeit zeigen. Da aber ein Anstieg der Bestellungen und der Paket-Menge gewiss ist, muss sich auf jeden Fall etwas ändern. Wir sind gespannt, schließlich hat diese Entwicklung großen Einfluss auf die gesamte Logistik.

Umweltschutz Buhr Blog
5 Tipps für den erfolgreichen Umweltschutz! 1024 670 Gerlach

5 Tipps für den erfolgreichen Umweltschutz!

Gerade in diesem Jahr wird jeder Mensch, ob jung oder alt, mit dem Thema Umweltverschmutzung konfrontiert. Viele Leute wollen gerne etwas ändern aber wissen nicht wie Sie helfen können. Der wohl größte Irrtum ist, dass man denkt es würde nichts bringen als Einzelner etwas zu ändern – Das ist absolut nicht richtig. Wenn jeder Mensch auf der Welt etwas tun würde, könnte es unserer Umwelt um einiges besser gehen. Die folgenden 5 Tipps sollen jeden auffordern etwas Kleines für unsere Umwelt zu tun. Denn auf Dauer bedroht es unseren Planeten und wir haben nur eine Welt.

  • Nachhaltiger essen das bedeutet weniger Fisch oder Meeresfrüchte – die Abgase die für den Transport ausgestoßen werden belasten zum großen Teil unsere Umwelt.
    (Beim Einkaufen sollte immer darauf geachtet werden woher die Ware kommt)
  • Wasser sparen – wir können ganz einfach Wasser sparen und müssen dafür nicht den ganzen Winter im kaltem sitzen. Indem wir beim Zähneputzen nicht die ganze Zeit das Wasser laufen lassen oder nur 15 und nicht 30 Minuten duschen würden, würde unsere Umwelt positiv drauf reagieren (und der Geldbeutel freut sich).
  • Position des Kühlschranks – der Kühlschrank sollte an einer kalten Stelle stehen. Somit wird nicht so viel Strom verwendet.
  • Plastiktüten – Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht bei jedem neuen Einkauf eine neue Plastiktüte mitgenommen wird. Viele Supermärkte bieten Heutzutage auch Stofftüten und Körbe an.
  • Stromsparen – lassen sie nicht das Licht in Räumen an in denen Sie sich nicht befinden. Haben Sie nicht Heizung und Strom an, wenn Sie in den Urlaub fahren. Benutzen Sie Mehrfachstecker die einen Aus-knopf haben.
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Die Erntezeit hat begonnen 1024 768 Gerlach

Die Erntezeit hat begonnen

Dieses Jahr dürfte die Ernte mäßig ausfallen. Grund dafür ist das Wetter. Der ständige Wechsel von viel Regen zu längeren Trockenzeiten tut den Pflanzen nicht gut. Dennoch haben in der vergangenen Woche die Erntearbeiten in Niedersachsen begonnen. Auch wir waren kräftig im Einsatz. (Erfahren Sie hier mehr.)

Die jetzt abgebaute Wintergerste wird meistens für Tierfutter verwendet. Die im Herbst geerntete Sommergerste wird hauptsächlich zum Brauen von Bier benutzt. Nach der Gerste folgen Raps, Weizen und Roggen.

Das bedeutet alle Hände voll zu tun. Im Jahr 2016 wurden in Niedersachsen etwa 1,4 Mio Tonnen Gerste abgebaut. Wir halten uns ran und wünschen weiterhin frohes Schaffen.

 

Buhr Gruppe Ernte

 

Quelle

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Weltumwelttag – Was ist das eigentlich? 1024 684 Gerlach

Weltumwelttag – Was ist das eigentlich?

Seit 1972 wird am 5. Juni weltweit der Umwelttag gefeiert, über 150 Nationen beteiligen sich mittlerweile. Doch worum geht es an diesem Tag überhaupt und wo kommt er her?

Zum ersten Mal tauchte das Datum 1972 auf als in Stockholm der erste UNO Weltumweltgipfel eröffnet wurde. Infolgedessen wurde der Tag vom United Nations Environment Programme (Umweltprogramm der Vereinten Nationen, UNEP) zum jährlich wiederkehrenden Aktionstag ernannt. An diesem soll jedes Jahr an unsere Umwelt und die Auswirkungen unseres Verhaltens gedacht werden.
Seit 1976 ist auch Deutschland beteiligt und seither kamen etwa 150 Staaten dazu, so dass der Tag international große Relevanz bekam.

Jedes Jahr wird dem Tag ein anderes Motto gegeben, so gab es schon „Melting Ice: a Hot Topic?“, „Many Species. One Planet. One Future“ oder „Beat Plastic Pollution: If you can’t reuse it, refuse it“ dabei. Auch ist jedes Jahr eine andere Stadt oder Land Gastgeber der UNEP-Hauptveranstaltung und somit hauptverantwortlich. Dieses Jahr ist es China und das internationale Motto lautet „Beat Air Pollution“ unter welchem auch die diesjährige Hauptveranstaltung stattfindet.

Zusätzlich gibt es meist sehr viele nationale Mottos und Veranstaltungen. So läuft es dieses Jahr in Deutschland beispielsweise unter dem Titel „Insekten schützen – Vielfalt bewahren!“. Dies soll unsere regionalen Probleme und Bedürfnisse betonen und so werden auch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen gemacht, so dass das Thema in das Bewusstsein tritt.

Wir finden solch einen Tag super um Themen wieder zugänglicher zu machen und jedem ins Gedächtnis zu rufen. Natürlich ist solch ein „Motto-Tag“ nicht die Lösung für alles, doch solang die Menschen etwas sensibilisiert werden, ist genau das getan, was sehr wichtig ist!

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Plastikmüll vermeiden 1024 576 Gerlach

Plastikmüll vermeiden

Mittlerweile ist nahezu jedem bewusst, dass unser Plastikkonsum negative Auswirkungen auf die Umwelt hat und doch sind wir ständig damit in Kontakt. Dabei ist es gar nicht so schwer, den eigenen Verbrauch zu verringern und Plastik bestmöglich im Alltag zu vermeiden. Dafür haben wir hier einige Tipps für Sie, mit welchen Sie Ihren Plastikmüll leicht reduzieren können.

1. Obst und Gemüse lose kaufen

Die dünnen Plastiktüten im Supermarkt werden nur einmal benutzt und landen dann im Müll. Doch notwendig sind diese meist nicht, schließlich könnten Sie die Ware auch lose in Ihren Korb tun oder Sie legen sich Mehrwegbeutel zu, mit welchen auch das Abwiegen von kleinen Sorten zum Kinderspiel wird.

2. Mehrweg statt Einweg

Einwegplastikflaschen stellen eine enorme Ressourcenverschwendung dar und sind eigentlich gar nicht nötig. Das Umstellen auf Mehrwegflaschen, im Idealfall sogar aus Glas ist nicht aufwendig und hat doch einen großen Effekt. Selbiges gilt übrigens auch beispielsweise für Joghurt – auch hier gibt es Alternativen im Pfandglas.

3. Plastiktüten vermeiden

Auch wenn diese mittlerweile zum Glück nicht mehr kostenlos herausgegeben werden, so greifen doch viele zu Plastiktüten. Viel besser wäre es, eine eigene Tasche dabei zu haben, welche öfter verwendet werden kann. Auf diese Weise umgehen Sie unnötigen Müll und wenn man ehrlich ist, stört es auch nicht, immer eine kleine Tüte dabei zu haben.

4. Einweggeschirr vermeiden

Natürlich ist es verlockend, sich beim Bäcker schnell einen Coffee To-Go mitzunehmen, aber wirklich umweltfreundlich ist das nicht. Deckel, Rührstäbchen, Becher und Co. sind unnötiger Müll, der oft vermieden werden könnte. Haben Sie zum Beispiel wirklich keine Zeit, den Kaffee vor Ort zu trinken? Oder aber Sie bringen sich einen Mehrwegbecher mit – Darin hält der Kaffee sowieso länger warm. Auch sonst können Sie schnell einiges an Plastik vermeiden, wenn Sie vorbereitet sind und beispielsweise Besteck dabei haben oder in Lokalitäten vor Ort essen etc.

Dies sind einige kleine Tipps, bei denen Sie wenig tun müssen und trotzdem einen großen Effekt bewirken, versprochen!

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Vogelarten schützen: So wird Ihr Garten vogelfreundlich! 1024 683 Gerlach

Vogelarten schützen: So wird Ihr Garten vogelfreundlich!

Immer mehr Vogelarten sind vom Aussterben bedroht oder werden zumindest immer seltener. Dies liegt vor allem an unserer modernen Lebensweise. Städte werden größer, Grünflächen seltener und Pflanzen weniger. Deshalb ist es umso wichtiger, den heimischen Garten so vogelfreundlich wie möglich zu gestalten und wir haben hier einige Tipps, mit welchen Sie genau das machen können!

Rasenflächen – Hier finden Vögel Insekten und Würmer, genauso wie Samen einiger Kräuter. Auch Rasensamen sind sehr nahrhaft, weshalb Sie den Rasen nicht zu oft mähen sollten. Außerdem sollten Schädlings- und Unkrautvernichter vermieden werden, da diese natürlich nicht sonderlich gesund für die Vögel sind.

Wildblumen und Gräser – Auch wenn diese vor allem nach dem Verblühen nicht allzu gern gesehen werden, so ist es sinnvoll, diese stehen zu lassen. Die Samen dieser sind besonders beliebt bei vielen Vögeln und außerdem locken Sie ebenso Insekten und andere Tiere an, welche natürlich gern gesehenen Futter sind.

Blumenbeete – Der Klassiker in jedem Garten erfreut die Vögel besonders, da diese dank des Nektars, der Blüten, Früchte und Samen besonders nahrhaft sind. Außerdem werden Läuse und Nacktschnecken angelockt.

Sträucher – Diese bieten den Vögeln Schutz und tragen zudem Früchte, welche oft häufig auch noch gegen Ende des Jahres hängen. So sind die Vögel länger mit Nahrung versorgt!

Hecken – Wenn die Hecke breit und hoch genug ist, ist diese ein idealer Nistplatz für die Vögel, da sie zudem gut vor Katzen schützen. Noch vogelfreundlicher werden diese, wenn verschiedene Pflanzen kombiniert werden, so dass es länger Blüten und Früchte gibt.

Bäume – Auch hier können Vögel ungestört nisten, weshalb diese natürlich auch gern gesehen sind.

Mit all diesen Tipps bepflanzen Sie Ihren Garten besonders vogelfreundlich und Sie werden häufiger den ein oder andere Vogel beobachten können.

Regional Saisonal Buhr Gruppe Bergen
Gründe für den regionalen und saisonalen Einkauf 1024 576 Gerlach

Gründe für den regionalen und saisonalen Einkauf

Gerade im Winter neigen wir oft dazu, Obst und Gemüse zu kaufen, welches einen weiten Weg hinter sich hat oder in geheizten Gewächshäusern großgezogen wurde. Natürlich ist dies verlockend, schließlich möchten wir alle eine möglichst große Auswahl an Lebensmitteln in unserem Kühlschrank haben.  Warum es dennoch sinnvoll ist, zumindest große Teile des Einkaufes regional und saisonal zu tätigen, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

1. Umweltschonung

Durch kürzere Transportwege und das Vermeiden von Gewächshäusern, welche viel Energie brauchen, schonen Sie die Umwelt, wenn Sie das richtige Obst und Gemüse kaufen.

2. Perfekter Geschmack

Wenn Sie genau das verzehren, was gerade in Ihrer Gegend geerntet werden kann, haben Sie den riesigen Vorteil, dass die Pflanzen ausreifen und direkt nach der Ernte verkauft werden können. So hat das Obst und Gemüse Zeit, seinen vollen Geschmack zu entfalten.

3. Gesundheit

Ein weiterer Vorteil der vollen Reife ist, dass die Lebensmittel deutlich mehr Vitamine und Mineralstoffe haben, die Sie so auch im Winter aufnehmen können. Schließlich mangelt es den Deutschen in dieser Jahreszeit nicht selten an bestimmten Vitalstoffen, was Sie auf diesem Weg leicht vermeiden können.

4. Günstiger Preis

Auch wenn diese Ware eher den Ruf hat, deutlich teurer zu sein als das Konkurrenzprodukt aus dem Ausland, ist dies eine falsche Annahme. Die Lebensmittel, die unter genau den Bedingungen angebaut werden können, welche gerade in Ihrer Region herrschen sind deutlich günstiger und schonen so Ihren Geldbeutel!

5. Stärkung der lokalen Wirtschaft

Durch den Verzehr von Produkten vom Bauern aus Ihrer Umgebung stärken Sie die lokale Wirtschaft und erhalten so die Arbeitsplätze in Ihrer Nachbarschaft.

Natürlich wissen auch wir, dass kaum jemand vollständig auf Lebensmittel aus dem Ausland verzichten möchte. Dazu schmecken Banane und Co. viel zu gut – Aber vielleicht motiviert dieser Beitrag Sie dazu, zumindest etwas mehr auf regionale und saisonale Lebensmittel zu achten. Schließlich schmecken Kartoffel, Apfel, Kohl und Co. auch sehr lecker! Jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Schritt.

Ihr Team der Buhr Gruppe

Quelle 1

Quelle 2

Quelle 3