Alaaf!
Im Büro der Buhr Gruppe wurde es heute lustig!
Einige Kollegen haben sich die Chance nicht entgehen lassen sich zum Karneval zu verkleiden.
Wir wünschen allen viel Spaß & einen schönen Karneval. Alaaf!
Im Büro der Buhr Gruppe wurde es heute lustig!
Einige Kollegen haben sich die Chance nicht entgehen lassen sich zum Karneval zu verkleiden.
Wir wünschen allen viel Spaß & einen schönen Karneval. Alaaf!
Auch dieses Jahr entwickelt sich die Logistik auf schnellstem Wege weiter und bei allen Trends den Überblick zu behalten ist manchmal gar nicht so leicht. Aus diesem Grund haben wir Ihnen die fünf größten Trends in der Branche für das Jahr 2019 zusammengefasst.
In den Medien ist die Digitalisierung omni-präsent und sie scheint alle Branchen nach und nach zu durchdringen. Dennoch bestehen vor allem in der Logistik noch großes Potential und weitgehende Entwicklungsmöglichkeiten. Es reicht allerdings nicht aus, bisher analoge Prozesse eins zu eins digital umzusetzen. Vielmehr müssen sich ganze Strukturen ändern und Instrumente müssen erneuert werden. Da dies sehr aufwendig und kostenintensiv ist, ist die Entwicklung zu einer digitalen Logistik noch langsam – Dennoch geht es stetig voran und Ende des Jahres werden wir ein großes Stück weiter sein!
Spätestens seit der anderen Facebook-Affäre ist jedem bewusst, welch große Bedeutung Daten haben und welchen Einfluss sie nehmen können. Ähnliches gilt auch für Daten rund um Logistik-Prozesse. Hierbei geht es natürlich nicht um persönliche private Daten sondern eher um in Prozessen erfasste und gespeicherte Daten. Die Auswertung dieser ermöglicht großes Optimierungspotential, welches natürlich ausgeschöpft werden sollte. Mit der Erfassung der richtigen Daten können beispielsweise Leerfahrten vermieden, Wege verkürzt und Kosten gesenkt werden. Natürlich reicht die reine Erfassung hierzu nicht aus – Nur eine tiefgehende Analyse dieser macht es möglich, das volle Potential auszuschöpfen.
Die bereits erwähnte Vermeidung von Leerfahrten ist auch ein Beispiel für die immer nachhaltiger werdenden Prozesse. Natürlich ist der Weg hin zu einer wirklich „nachhaltigen“ Logistik noch sehr weit, aber auch dieses Jahr wird hier einiges passieren, was wir natürlich sehr gutheißen! Auch im rechtlichen Rahmen sind Veränderungen spürbar, so wird es sehr wahrscheinlich Diesel-Fahrverbote auf typischen Transportstrecken geben und EU-Auflagen zum CO²-Ausstoß von Nutzfahrzeugen geben. Diese führen dazu, dass Entwicklungen garantiert werden und nicht ewig keine Veränderungen passieren. Wir freuen uns, dass hier Fortschritte zu spüren sind und natürlich arbeiten wir fleißig an unserer eigenen Nachhaltigkeit.
Jedes Unternehmen ist Spezialist auf seinem Gebiet – Genau deshalb ist es unglaublich sinnvoll zusammenzuarbeiten anstatt ständig die Konkurrenz zu sehen. So arbeiten auch wir bereits mit starken Partner zusammen und pflegen diese Partnerschaften mit großer Sorgfalt. Die Optimierungsmöglichkeiten, die solche Kooperationen bieten, werden dieses Jahr immer populärer und werden ganz neue Entwicklungen hervorbringen. Wir sind gespannt!
Noch steckt das autonome Fahren natürlich noch in den Kinderschuhen und das Entwicklungspotential ist noch groß. Dennoch wird es hier auch dieses Jahr klare Fortschritte geben und wir werden Ende des Jahres wesentlich weiter sein als bisher. Erste Teil-Erfolge sind beispielsweise die Einführung teilautonomer Fahrzeuge von Mercedes oder Volvo. Natürlich ist die technische Entwicklung aufwendig und teuer, dies ist allerdings nicht die einzige Schwierigkeit: Auch Gesetze müssen angepasst werden. Bisher muss ein Fahrer jederzeit die Steuerung übernehmen können und das System ausschalten können – ganz fahrerlose Systeme sind also nicht möglich. Aber auch hier soll es dieses Jahr Gesetzesentwürfe geben, welche Änderungen ermöglichen.
Wir sind auf jeden Fall gespannt, wohin uns diese Entwicklungen führen werden und halten Sie in jedem Fall auf dem Laufenden!
Jeder kennt den Müll, der überall am Wegesrand liegt, weil er achtlos dorthin geworfen wurde. Auch, dass das nicht richtig ist, ist jedem bewusst. Dennoch gibt es nahezu keinen Park oder Waldweg, an welchem kein Abfall zu finden ist.
Die Folge ist, dass der Müll oft ewig dort liegen bleibt und auch zur Gefahr für Tiere wird, die an diesen herangehen. Und da es unmöglich scheint, diejenigen zu belehren, die ihren Müll dorthin werfen hat sich nun ein Trend entwickelt, den wir gern mit Ihnen teilen möchten!
Einfach in den Wald zu gehen und dort den Müll anderer aufzusammeln macht natürlich eher weniger Spaß und wäre ziemlich langweilig. Aus Skandinavien kommt jetzt der Trend „Plogging“ – Eine Kombination aus den Worten „Plocka“ und „Jogging“. Plocka ist schwedisch und heißt aufsammeln, was kombiniert genau das sagt, was „Plogging“ ist. Hierbei geht es darum, dass beim Laufen gehen – allein oder gemeinsam – der Müll am Wegrand gleich mit aufgesammelt wird. Auf diese Weise kann die Outdoor-Aktivität gleich mit dem Umweltschutz verbunden werden.
Und auch wenn Sie bisher nicht unbedingt gern joggen gegangen sind, sollten Sie das nun ändern – Schließlich bewegen wir uns in dieser Jahreszeit viel zu selten an der frischen Luft!
Also warum nicht in warme Kleidung schlüpfen, Tüte schnappen und loslaufen? Damit tun Sie sich und er Umwelt auf jeden Fall etwas Gutes!