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Die letzte Meile Goldkind

Die letzte Meile

Bisher sind die Konsumenten die Zustellung ihrer bestellten Waren bis an die eigene Haustür gewohnt. Da aber gerade diese letzten Meter bis zur Haustür, also die sogenannte „Letzte Meile“, die aufwendigsten und teuersten der gesamten Lieferung sind, wird sich hier schon bald etwas ändern.
Verschiedene Faktoren führen dazu, dass diese „Letzte Meile“ so kosten- und zeitintensiv ist. Zum einen bestellen die Konsumenten immer mehr und auch in kleineren Paketen. Das führt dazu, dass viele Haushalte täglich und sogar von mehreren Versanddiensten angefahren werden müssen. Dennoch sind die Bewohner oft nicht zu Hause, die Hauseingänge sind schwer zu erreichen, die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt oder die Haushalte liegen weiter außerhalb. Vor allem die häufigen Fehl-Zustellungen kosten die Logistik große Summen, sind nicht umweltfreundlich und führen teilweise zu unzureichenden Bezahlungen der Post-Mitarbeiter.

Hierzu gibt es verschiedene Lösungsansätze, welche in wenigen Gegenden Deutschlands bereits getestet werden. Zum einen ist es denkbar, die Tage zu beschränken, an welchen geliefert wird. So sammelt sich mehr Post an und die Zustellung lohnt sich eher. Auch die ausschließliche Lieferung an Paketautomaten oder –shops ist denkbar und wird getestet. Hier muss der private Konsument seine Bestellungen etc. selbst abholen und dem Zusteller werden viele Wege gespart. Vor allem mittelfristig wird die Haustür-Zustellung natürlich nicht vollständig abgeschafft werden. Vielmehr wird es ähnlich wie in anderen Ländern hierfür höhere Versandkosten geben, welche diese weniger attraktiv machen und zu bewussteren Entscheidungen führen würde. Aber auch insgesamt höhere Versandkosten stehen als Idee im Raum.

In welche Richtung es sich entwickelt, wird sich in der nächsten Zeit zeigen. Da aber ein Anstieg der Bestellungen und der Paket-Menge gewiss ist, muss sich auf jeden Fall etwas ändern. Wir sind gespannt, schließlich hat diese Entwicklung großen Einfluss auf die gesamte Logistik.

5 Tipps für den erfolgreichen Umweltschutz! Goldkind

5 Tipps für den erfolgreichen Umweltschutz!

Gerade in diesem Jahr wird jeder Mensch, ob jung oder alt, mit dem Thema Umweltverschmutzung konfrontiert. Viele Leute wollen gerne etwas ändern aber wissen nicht wie Sie helfen können. Der wohl größte Irrtum ist, dass man denkt es würde nichts bringen als Einzelner etwas zu ändern – Das ist absolut nicht richtig. Wenn jeder Mensch auf der Welt etwas tun würde, könnte es unserer Umwelt um einiges besser gehen. Die folgenden 5 Tipps sollen jeden auffordern etwas Kleines für unsere Umwelt zu tun. Denn auf Dauer bedroht es unseren Planeten und wir haben nur eine Welt.

  • Nachhaltiger essen das bedeutet weniger Fisch oder Meeresfrüchte – die Abgase die für den Transport ausgestoßen werden belasten zum großen Teil unsere Umwelt.
    (Beim Einkaufen sollte immer darauf geachtet werden woher die Ware kommt)
  • Wasser sparen – wir können ganz einfach Wasser sparen und müssen dafür nicht den ganzen Winter im kaltem sitzen. Indem wir beim Zähneputzen nicht die ganze Zeit das Wasser laufen lassen oder nur 15 und nicht 30 Minuten duschen würden, würde unsere Umwelt positiv drauf reagieren (und der Geldbeutel freut sich).
  • Position des Kühlschranks – der Kühlschrank sollte an einer kalten Stelle stehen. Somit wird nicht so viel Strom verwendet.
  • Plastiktüten – Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht bei jedem neuen Einkauf eine neue Plastiktüte mitgenommen wird. Viele Supermärkte bieten Heutzutage auch Stofftüten und Körbe an.
  • Stromsparen – lassen sie nicht das Licht in Räumen an in denen Sie sich nicht befinden. Haben Sie nicht Heizung und Strom an, wenn Sie in den Urlaub fahren. Benutzen Sie Mehrfachstecker die einen Aus-knopf haben.
Weltumwelttag – Was ist das eigentlich? Goldkind

Weltumwelttag – Was ist das eigentlich?

Seit 1972 wird am 5. Juni weltweit der Umwelttag gefeiert, über 150 Nationen beteiligen sich mittlerweile. Doch worum geht es an diesem Tag überhaupt und wo kommt er her?

Zum ersten Mal tauchte das Datum 1972 auf als in Stockholm der erste UNO Weltumweltgipfel eröffnet wurde. Infolgedessen wurde der Tag vom United Nations Environment Programme (Umweltprogramm der Vereinten Nationen, UNEP) zum jährlich wiederkehrenden Aktionstag ernannt. An diesem soll jedes Jahr an unsere Umwelt und die Auswirkungen unseres Verhaltens gedacht werden.
Seit 1976 ist auch Deutschland beteiligt und seither kamen etwa 150 Staaten dazu, so dass der Tag international große Relevanz bekam.

Jedes Jahr wird dem Tag ein anderes Motto gegeben, so gab es schon „Melting Ice: a Hot Topic?“, „Many Species. One Planet. One Future“ oder „Beat Plastic Pollution: If you can’t reuse it, refuse it“ dabei. Auch ist jedes Jahr eine andere Stadt oder Land Gastgeber der UNEP-Hauptveranstaltung und somit hauptverantwortlich. Dieses Jahr ist es China und das internationale Motto lautet „Beat Air Pollution“ unter welchem auch die diesjährige Hauptveranstaltung stattfindet.

Zusätzlich gibt es meist sehr viele nationale Mottos und Veranstaltungen. So läuft es dieses Jahr in Deutschland beispielsweise unter dem Titel „Insekten schützen – Vielfalt bewahren!“. Dies soll unsere regionalen Probleme und Bedürfnisse betonen und so werden auch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen gemacht, so dass das Thema in das Bewusstsein tritt.

Wir finden solch einen Tag super um Themen wieder zugänglicher zu machen und jedem ins Gedächtnis zu rufen. Natürlich ist solch ein „Motto-Tag“ nicht die Lösung für alles, doch solang die Menschen etwas sensibilisiert werden, ist genau das getan, was sehr wichtig ist!

Plastikmüll vermeiden Goldkind

Plastikmüll vermeiden

Mittlerweile ist nahezu jedem bewusst, dass unser Plastikkonsum negative Auswirkungen auf die Umwelt hat und doch sind wir ständig damit in Kontakt. Dabei ist es gar nicht so schwer, den eigenen Verbrauch zu verringern und Plastik bestmöglich im Alltag zu vermeiden. Dafür haben wir hier einige Tipps für Sie, mit welchen Sie Ihren Plastikmüll leicht reduzieren können.

1. Obst und Gemüse lose kaufen

Die dünnen Plastiktüten im Supermarkt werden nur einmal benutzt und landen dann im Müll. Doch notwendig sind diese meist nicht, schließlich könnten Sie die Ware auch lose in Ihren Korb tun oder Sie legen sich Mehrwegbeutel zu, mit welchen auch das Abwiegen von kleinen Sorten zum Kinderspiel wird.

2. Mehrweg statt Einweg

Einwegplastikflaschen stellen eine enorme Ressourcenverschwendung dar und sind eigentlich gar nicht nötig. Das Umstellen auf Mehrwegflaschen, im Idealfall sogar aus Glas ist nicht aufwendig und hat doch einen großen Effekt. Selbiges gilt übrigens auch beispielsweise für Joghurt – auch hier gibt es Alternativen im Pfandglas.

3. Plastiktüten vermeiden

Auch wenn diese mittlerweile zum Glück nicht mehr kostenlos herausgegeben werden, so greifen doch viele zu Plastiktüten. Viel besser wäre es, eine eigene Tasche dabei zu haben, welche öfter verwendet werden kann. Auf diese Weise umgehen Sie unnötigen Müll und wenn man ehrlich ist, stört es auch nicht, immer eine kleine Tüte dabei zu haben.

4. Einweggeschirr vermeiden

Natürlich ist es verlockend, sich beim Bäcker schnell einen Coffee To-Go mitzunehmen, aber wirklich umweltfreundlich ist das nicht. Deckel, Rührstäbchen, Becher und Co. sind unnötiger Müll, der oft vermieden werden könnte. Haben Sie zum Beispiel wirklich keine Zeit, den Kaffee vor Ort zu trinken? Oder aber Sie bringen sich einen Mehrwegbecher mit – Darin hält der Kaffee sowieso länger warm. Auch sonst können Sie schnell einiges an Plastik vermeiden, wenn Sie vorbereitet sind und beispielsweise Besteck dabei haben oder in Lokalitäten vor Ort essen etc.

Dies sind einige kleine Tipps, bei denen Sie wenig tun müssen und trotzdem einen großen Effekt bewirken, versprochen!

Vogelarten schützen: So wird Ihr Garten vogelfreundlich! Goldkind

Vogelarten schützen: So wird Ihr Garten vogelfreundlich!

Immer mehr Vogelarten sind vom Aussterben bedroht oder werden zumindest immer seltener. Dies liegt vor allem an unserer modernen Lebensweise. Städte werden größer, Grünflächen seltener und Pflanzen weniger. Deshalb ist es umso wichtiger, den heimischen Garten so vogelfreundlich wie möglich zu gestalten und wir haben hier einige Tipps, mit welchen Sie genau das machen können!

Rasenflächen – Hier finden Vögel Insekten und Würmer, genauso wie Samen einiger Kräuter. Auch Rasensamen sind sehr nahrhaft, weshalb Sie den Rasen nicht zu oft mähen sollten. Außerdem sollten Schädlings- und Unkrautvernichter vermieden werden, da diese natürlich nicht sonderlich gesund für die Vögel sind.

Wildblumen und Gräser – Auch wenn diese vor allem nach dem Verblühen nicht allzu gern gesehen werden, so ist es sinnvoll, diese stehen zu lassen. Die Samen dieser sind besonders beliebt bei vielen Vögeln und außerdem locken Sie ebenso Insekten und andere Tiere an, welche natürlich gern gesehenen Futter sind.

Blumenbeete – Der Klassiker in jedem Garten erfreut die Vögel besonders, da diese dank des Nektars, der Blüten, Früchte und Samen besonders nahrhaft sind. Außerdem werden Läuse und Nacktschnecken angelockt.

Sträucher – Diese bieten den Vögeln Schutz und tragen zudem Früchte, welche oft häufig auch noch gegen Ende des Jahres hängen. So sind die Vögel länger mit Nahrung versorgt!

Hecken – Wenn die Hecke breit und hoch genug ist, ist diese ein idealer Nistplatz für die Vögel, da sie zudem gut vor Katzen schützen. Noch vogelfreundlicher werden diese, wenn verschiedene Pflanzen kombiniert werden, so dass es länger Blüten und Früchte gibt.

Bäume – Auch hier können Vögel ungestört nisten, weshalb diese natürlich auch gern gesehen sind.

Mit all diesen Tipps bepflanzen Sie Ihren Garten besonders vogelfreundlich und Sie werden häufiger den ein oder andere Vogel beobachten können.

Alaaf! Goldkind

Alaaf!

Im Büro der Buhr Gruppe wurde es heute lustig!

Einige Kollegen haben sich die Chance nicht entgehen lassen sich zum Karneval zu verkleiden.

Wir wünschen allen viel Spaß & einen schönen Karneval. Alaaf!